Sterben, Tod und Trauer sind Teil der normalen menschlichen Erfahrung.
Im folgenden geht es um die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Sterblichkeit - ggf. auch ohne konkreten Anlass...
»Sterben lernen heißt leben lernen«: Eine Reihe von Studien belegen, wenn es gelingt, die Kraft des Todes als Bestandteil des Lebens anzuerkennen, kann sie für das Leben fruchtbar gemacht werden: für ein besseres Leben, aber auch für einen besseren Tod.
Nachdenken über den Tod, um das Leben zu ordnen...
Über ein modernes Ritual, das die Dinge des Lebens unter
der Perspektive der Endlichkeit wieder an ihren Platz rückt,
und in Kreide meißelt, was uns über die eigene Sterblichkeit
hinaus verbindet... [weiterlesen...]
In den letzten fünf Jahren fanden mehr als 100.000 dieser
besonderen, von einem privaten Gastgeber moderierten Abendessen in über 30 Ländern statt, bei denen sich Freunde, Bekannte, Kollegen und Fremde zu dem vermeintlich heiklen Thema versammelt haben... [weiterlesen...]
Mit weltweit mehr als 14 Millionen verkauften Exemplaren,
und in über 40 Sprachen übersetzt, zählt es zu den meistverkauften Memoiren aller Zeiten.
Mehr als 200 Wochen (knapp 4 Jahre!) stand es auf
der New York Times-Bestsellerliste... [weiterlesen...]