Die Gestaltung des Grabzeichens ist ein Geschenk,
das der Hinterbliebene dem Toten machen kann
Obgleich die technischen Möglichkeiten inzwischen beinahe
jede denkbare Form erlauben, gelten weiterhin die Stele,
das Kreuz, die liegende Grabplatte und Grabskulpturen
als zeitlose »Grundformen« [weiterlesen...]
Neben Marmor, weichem Sandstein und wetterbeständigem
Granit kommen auch andere Materialien zum Einsatz wie Holz,
Metall, Glas, Keramik... [weiterlesen...]
Durch maschinelle und handwerkliche Bearbeitung wird der rohe Steincharakter entweder betont oder aber seine Flächen kunstfertig gestaltet... [weiterlesen...]
Symbole werden mit christlicher (Kreuz) oder weltlicher Aussageabsicht eingesetzt (Treppe, Schiff, Wasser als
Zeichen des Überganges) und finden in tradierten,
allgemein verständlichen Formen Ausdruck [weiterlesen...]
Ein Grabmal wird erst durch die Inschrift »sprechend«:
Name, Lebensdaten oder ein Sinnspruch können nur durch Sprache ausgedrückt werden.
Neben der reinen Information ist die Schrift auch ein Gestaltungselement [weiterlesen...]
Grabschmuck zählt - wie auch die Grabbepflanzung - zum sichtbaren Ausdruck des Totengedenkens.
Zur Wahl stehen hier u. a.: Laternen, Vasen, Figuren,
Symbole mit Inschrift [weiterlesen...]
mit Beispielen aus:
- aus der christlichen Tradition
- Empfehlungen im Umgang mit der Angst
- »Erinnerungen, die unser Herz berühren, ...« [weiterlesen...]
Mit Beispielen aus der christlichen Symbolik, Tiermotiven, dem Motiv der Spirale, sowie einer abstrakteren Symbolsprache, die eingenständige Formen entwirft [weiterlesen...]